Malerbetrieb in Eppelsheim
Oliver  Machauer


WÄR­ME­DÄM­MUNG

Energie zu sparen und eingesetzte Energie ef­fi­zient zu nutzen, ist vor dem Hin­ter­grund stei­gen­der Ener­gie­kos­ten und not­wendigem Um­welt- und Kli­ma­schutz un­er­läss­lich. Da die Heiz­energie meist über die Hälfte des ge­sam­ten Ener­gie­ver­brauchs eines Haushalts ausmacht, sollte diese daher auch möglichst optimal ge­nutzt werden.

Voraussetzung dafür ist eine gute Wär­me­däm­mung, die an der Au­ßen­fas­sa­de oder als In­nen­däm­mung realisiert werden kann.



FAS­SA­DEN­DÄM­MUNG.

Neben einer ansprechenden Optik muss eine moderne Fas­sa­den­däm­mung viele weitere Anforderungen erfüllen. Dabei kommt es ins­be­son­de­re auf die individuelle Pass­ge­nauig­keit des Systems auf die je­wei­li­ge Fassade an. Wir verarbeiten ausschließlich Dämmsysteme nam­haf­ter Hersteller, die wir in­di­vi­du­ell für Ihre spe­­zi­­fi­­schen An­for­de­r­un­gen aus­wäh­len.

Wir berücksichtigen bei der Kon­zep­tion des Dämmsystems alle wichtigen Faktoren:

  • Neubau- oder Altbaufassade
  • Art der Sockeldämmung
  • Beschaffenheit der Fassade (Tü­ren, Fenster, Vorsprünge, An­schlüs­se etc.)
  • Untergrundbeschaffenheit
  • Befestigungsmöglichkeiten
  • Brandschutzanforderungen
  • Gestaltungswünsche (Farben, Beläge, Schmuckprofile etc.)


 

IN­NEN­DÄM­MUNG.

Nicht bei allen Gebäuden ist eine Fas­sa­den­däm­mung möglich bzw. er­wünscht. Insbesondere er­hal­tens­wer­te bzw. denk­mal­ge­schütz­te Ge­bäu­de­fas­sa­den mit Ornamenten, Klinkern, Stuck etc. sollten nicht mit einer Au­ßen­däm­mung versehen werden. Für die Innendämmung setzen wir be­son­ders schlanke Dämm­sys­te­me ein, die möglichst wenig Platz beanspruchen und sich kaum sichtbar in die In­nen­räu­me einfügen.



DACH­BO­DEN­DÄM­MUNG.

Bis zu 50 % der Heizenergie können bei ungedämmten Dächern bzw. Dach­bö­den verloren gehen. Eine einfache und sehr effektive Maß­nah­me stellt daher die Däm­mung des Dachbodens dar. Dabei werden Dämm­plat­ten direkt auf die Be­ton­decke bzw. Holz­bal­ken­la­ge an­ge­bracht und schlie­ßen damit die Wärmebrücke. Je nach Aus­füh­rung können diese auch als Tro­ckene­strich­va­rian­te mon­tiert werden, die auch normalen Geh­be­las­tun­gen standhält.


KEL­LER­DECKEN­DÄM­MUNG.

Neben Verlusten von Heizenergie durch das Dach können auch bis zu 20 % der eingesetzten Energie durch den Kel­ler­be­reich verloren gehen. Hart­schaum- bzw. Mineralwolle-Systeme können diese Wär­me­brücke einfach und kostengünstig schlie­ßen.



FÖR­DERUNGS­BE­RA­TUNG.

Ob Neubau oder Sanierung und Mo­der­ni­sie­rung im Bestand - bun­des­weit exis­tieren zahlreiche För­der­pro­gram­me von Bund, Ländern und Kommunen zur Wärmedämmung verschiedener privater und ge­werb­li­cher Ge­bäu­de­ty­pen. Die Programme, z. B. von der Kre­dit­an­stalt für Wie­der­­auf­­bau (KfW), unterstützen Ei­gen­tü­mer mit Vergünstigungen, Zuschüssen oder günstigen Darlehen. Auf diese Weise können bis zu 35 % der Ge­samt­in­ves­ti­tions­sum­me ein­ge­spart werden.

Um abschätzen zu können, welche Fördermittelprogramme für Ihr Vor­ha­ben geeignet sind, vereinbaren Sie am besten einen unverbindlichen Beratungstermin mit uns.



VIELE GUTE GRÜN­DE!

Entscheiden Sie sich für ein mo­der­nes Wär­me­däm­msys­tem, denn viele Gründe sprechen dafür:

  • Deutliche Einsparung von Heiz­energie
  • Schnelle Amortisierung der In­ves­ti­tion durch stetig steigende E­ner­gie­prei­se
  • Verbessertes Raumklima im Som­mer und Winter
  • Vorbeugung von Schimmelbildung
  • Höhere Wohnqualität
  • Schönere Fassade, langfristige Sauberkeit
  • Verbesserter Schutz der Bau­sub­stanz
  • Steigerung des Gebäudewertes
  • Verbesserung des Mietwertes (Energieausweis)
  • Steuerersparnis durch Geltend­machung von Hand­wer­ker­rech­nungen
  • Inanspruchnahme staatlicher Fördermittel

     

    Vereinbaren Sie noch heute einen persönlichen Be­ratungs­ter­min - wir informieren Sie gerne über weitere Details und den möglichen Ablauf der Dämm-Maßnahmen.